...spaziere, jasse lerne, uso cho usem Alltag...
Richard wünschte sich im Ruhestand eine sinnvolle Aufgabe, wo er rauskommt und seine Stärke, mit jedermann offen sprechen und umgehen zu können, zum Tragen kommt. Mit der Zeitvorsorge war es ihm möglich, langfristig für jemanden da sein zu können, und trotzdem auf längere Reisen gehen zu können. Sein Einsatz zeigt die Grundsätze der Zeitvorsorge sehr gut auf. Es entstehen keine Abhängigkeiten, aber es hat Raum für die Entwicklung von Freundschaften und Entlastung betreuender Angehöriger.
Richard lernte das Ehepaar kennen, als Jean-Pierre noch zu Hause lebte. Durch die Krankheit Jean-Pierre’s war seine Frau sehr eingespannt und suchte mit der Zeitvorsorge nach einer Lösung, regelmässig einen freien Nachmittag für sich zu haben. Unkompliziert ging es alsdann los mit dem Gespann und Richard wurde erklärt, was es besonderes mit der Krankheit auf sich hat oder wie der Rollstuhl zusammengeklappt wird und ins Auto verfrachtet wird. Schauen Sie hin, wie eine ungewöhnliche Freundschaft entstanden ist…
Was ist später...
Unkomplizierte Vermittlung
Freie Zeiteinteilung
Mein erster Einsatz
Garantierte Stunden sind wertvoll
Zueinander finden mit Offenheit
So lange es geht
Grosse Bereicherung
Grosse Entlastung
Impulse von aussen
Dazu lernen
Abwechslung
Notwendigkeit verscheucht Skepsis
Von der Entlastung zur Freundschaft
"mitreisen"
Herr Spirig möchte weiter machen
Hie...
und da...
etwas Verrücktes
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